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Neues aus dem Hamburger Institut für Sozialforschung
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Liebe Leserinnen und Leser,
vor unserer Sommerpause möchten wir Sie gerne noch einmal einladen. Am 9. Juli sind Muriel Asseburg und Gerd Hankel am HIS zu Gast (im Gespräch mit Wolfgang Knöbl), Titel des Abends: Fernes Unrecht, fremdes Leid. Mehr dazu weiter unten im Newsletter. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dabei sind.
Herzliche Grüße aus dem Mittelweg!
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Bücher am HIS Fernes Unrecht, fremdes Leid Die internationale Gerichtsbarkeit und die Ukraine, Israel und Gaza
— 9. Juli, 19 Uhr Mit Muriel Asseburg und Gerd Hankel Im Gespräch mit Wolfgang Knöbl
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit unserem Verlag Hamburger Edition |
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Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erfahren Sie hier und auf unserer Website im Bereich Forschung
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Mehrwert und Massaker
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Ein „Experimentierfeld für zukunftsweisende Formen der Kapitalakkumulation“? In einem Essay geht Manuel Schulz den grausamen Praktiken und der ökonomischen Rationalität des Gorekapitalismus mexikanischer Drogenkartelle nach. |
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Das Recht auf ein sinnvolles Leben
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Gibt es ein richtiges Leben im falschen? Bei den Walter-Benjamin-Lectures sprach Tommie Shelby über Solidarität und Protest – und darüber, wie man angesichts von Unterdrückung die eigene Würde bewahrt. Jens Bisky und Karsten Malowitz waren dabei und berichten. |
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Rezensionen
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Rezensentische Stellungnahmen zu neuen Publikationen aus den Bereichen Wissenschaft und Sachbuch finden Sie hier. |
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Nachrichten aus Verlag und ZeitschriftWeitere Informationen finden Sie auf der Website des Verlags
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Im Gespräch
Gerd Hankel Fernes Unrecht. Fremdes Leid Von der Durchsetzbarkeit internationalen Rechts
Die Durchsetzungskraft internationaler Gerichtsbarkeit hängt aktuell vom Willen der Staaten ab. Konventionen machen Menschenrechte verbindlich, humanitäres Völkerrecht regelt das in bewaffneten Konflikten zu beachtende Recht. Auch die Zahl der Mechanismen, die Pflichtverletzungen von Staaten verhindern und sanktionieren sollen, hat sich erhöht.
»[Gerd Hankels] Buch zeigt anschaulich, dass das Recht ein Maßstab für die öffentliche Skandalisierung von Massengewalt ist – aller Ambivalenzen, Rückschritte und Anfälligkeiten für Politisierung zum Trotz.« FAZ
Mehr erfahren
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»Mittelweg 36 - Der Podcast«
Episode #34:Politik oder Popkultur?
Was haben Trump und Al Capone gemeinsam? Eine ganze Menge, meint Georg Seeßlen. In der neuen Podcast-Folge spricht Hannah Schmidt-Ott mit dem Autor und Kritiker über das Leben in der Gangwelt, die Sprache der Empathielosigkeit und die Funktionen von Populärkultur.
Episode #34 anhören
Hörbar auf allen Plattformen
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Amtsmenschen Mittelweg 36, Heft 3-4 | Juni 2025
Die Trennung von Amt und Person ist einer der wichtigsten Grundsätze moderner Staatlichkeit – und zugleich ein unauflösliches Paradox. Während die Kompetenzen und Befugnisse eines Amtes unabhängig von dessen Träger:in sind, bedarf es zu deren Ausübung stets konkreter Personen. Dieses Paradox, das ebenso wie der Amtsbegriffs selbst in den Sozialwissenschaften lange Zeit unbeachtet blieb, soll in dem vorliegenden Heft explizit thematisiert und probeweise zur Erschließung verschiedener Gegenwartsphänomene genutzt werden. Im Mittelpunkt stehen dabei diejenigen, die Ämter tagtäglich mit Leben erfüllen und Institutionen ein Gesicht geben – die Amtsmenschen.
Mit Beiträgen von Astrid Séville, Julian Müller, Barbara Stollberg-Rilinger, Marc-Aeilko Aris, Friedrich Wilhelm Graf, Berthold Vogel, Peter Imbusch, Joris Steg, Christian Kirchmeier, Tobias Lappy, Christoph Möllers u.a.
Mehr erfahren
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