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Neues aus dem Hamburger Institut für Sozialforschung
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Liebe Leserinnen und Leser,
am 11. Juni geht es mit unserer Reihe Die Verfassung der Freiheit weiter. Stephanie Schmidt ist bei uns zu Gast, der Titel ihres Vortrags lautet Künstliche Intelligenz als Schwert zur Verteidigung von Demokratie und Freiheit? (Beginn 19 Uhr) Die Moderation des Abends übernimmt Stefan Malthaner.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie (wieder) dabei sind.
Herzliche Grüße aus dem Mittelweg!
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Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erfahren Sie hier und auf unserer Website im Bereich Forschung
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Alexander Hobe
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Auf hsozkult.de ist ein von Alexander Hobe, Forschungsgruppe Demokratie und Staatlichkeit, verfasster Bericht über den im Februar am HIS stattgefundenen Workshop Politics of demarcation and the radical right in post-war Europe: Defining what is right erschienen. (veröffentlicht am 13. Mai 2025) |
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Sebastian Huhnholz
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Neu: Sie finden auf hsozkult.de eine aktuelle Rezension von Sebastian Huhnholz, Forschungsgruppe Monetäre Souveränität, zum Buch Jan Logemann et al. (Hrsg.): Schulden machen. Praktiken der Staatsverschuldung im langen 20. Jahrhundert (Frankfurt am Main u. New York: Campus 2023). (veröffentlicht am 8. Mai 2025)
Außerdem neu: im Juni-Heft des Merkur ist sein Aufsatz Nach den Sondervermögen ein Sondervotum. Das Karlsruher Urteil zum Solidaritätszuschlag erschienen.
(in: Merkur, 79(Gesamtnr. 913), 2025, S. 29-42) |
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Was ist Postfaschismus?
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Jede Zeit hat ihren eigenen Faschismus. Sven Reichardt denkt darüber nach, was den Postfaschismus des 21. Jahrhunderts auszeichnet, und fragt nach Ähnlichkeiten zwischen der gesellschaftlichen Konstellation der 1920er-/1930er-Jahre und der Gegenwart. |
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„Es ging ihm darum, das Unwahrscheinlichste zu tun“
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Am 9. Mai 2025 ist mit Carl Hegemann ein Dramaturg verstorben, dessen Kunst stets politisch war. Emanuel Kapfinger berichtet von einem Gespräch mit ihm über Hans-Jürgen Krahl und dessen Bedeutung für Hegemanns intellektuelle Biografie. |
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Schwierige Konstellationen
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Anlässlich Heinrich Popitz' 100. Geburtstag haben wir einen bisher unveröffentlichten Vortrag mit dem Titel „Technik und Gesellschaft“ aus dem wissenschaftlichen Nachlass des Soziologen publiziert, ergänzt um eine Einordnung von Jochen Dreher. |
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Nachrichten aus Verlag und ZeitschriftWeitere Informationen finden Sie auf der Website des Verlags
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Neuerscheinung
Fritz Bartel Gebrochene Versprechen Das Ende des Kalten Krieges und der Aufstieg des Neoliberalismus
»Irgendwann in der Vergangenheit ist der demokratische Kapitalismus entgleist, und seither rasen wir von einer Krise zur nächsten. Wann genau ist das passiert? Und warum?«
Fritz Bartel zeigt, dass viele unserer heutigen Probleme am Ende des Kalten Krieges ihren Anfang nahmen. In diesem Wettstreit wollten kapitalistische und kommunistische Regierungen ihren Bürgerinnen und Bürgern auf unterschiedliche Weise ein besseres Leben ermöglichen. Doch die wirtschaftlichen Erschütterungen der 1970er Jahre machten solche Versprechen auf beiden Seiten unhaltbar und führten zum Aufstieg des Neoliberalismus.
Mehr erfahren
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»Mittelweg 36 - Der Podcast«
Episode #33: Was macht Osteuropa?
In der neuen Podcast-Folge spricht Jens Bisky mit Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift „Osteuropa“, über deren russische Einstufung als „extremistische Organisation“, ihre Gründung vor 100 Jahren, die Ökonomie des Tötens und den Krieg gegen die Ukraine.
Episode #33 anhören
Hörbar auf allen Plattformen
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