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Neues aus dem Hamburger Institut für Sozialforschung
— Mai 2025 Hier geht es zu unserer Website |
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Liebe Leserinnen und Leser,
wir laden Sie herzlich zur Fortsetzung unserer Reihe Die Verfassung der Freiheit ein. Am 13. Mai ist Johanna Rinceanu im HIS zu Gast, der Titel ihres Vortrags lautet Meinungsfreiheit in der digitalen Welt?. Der Einlass beginnt um 18.30 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei.
Am 19. Mai geht es mit der Streit.Bar im Thalia Nachtasyl weiter. Thema ist diesmal (Un-)Glaube in Zeiten schnellen Wandels. Beginn ist um 20 Uhr, Karten (9€) erhalten Sie direkt beim Thalia Theater.
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind.
Herzliche Grüße aus dem Mittelweg! |
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Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erfahren Sie hier und auf unserer Website im Bereich Forschung
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Laura Wolters
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Laura Wolters, Forschungsgruppe Makrogewalt sowie Forschungsgruppe Demokratie und Staatlichkeit, hält am 27. Mai um 18 Uhr einen Vortrag an der Humboldt-Universität zu Berlin. Der Titel lautet Sexualisierte Gewalt oder gewaltsame Sexualität. Gruppenvergewaltigung in spätmodernen Zeiten. Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe Sexualität in der spätmodernen Gesellschaft im Sommersemester 2025. |
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Francesca Barp
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Neu: Auf dem Blog des Center for Sociolegal Studies Oxford finden Sie eine Rezension von Francesca Barp, Forschungsgruppe Rechtssoziologie: The Law’s Making of Work.
Und eine Ankündigung: Am 11. Juni hält sie auf dem W G Hart Legal Workshop 2025: Regulating the Global Movement of Care den Vortrag The State, the Law and Social Reproduction. On the Externalization of Social Costs to Meet Care Deficits. |
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Wolfgang Knöbl
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Am 10. April diskutierte Wolfgang Knöbl mit Marion Eggert und Franz-J. Arlinghaus, Moderation Kai Bremer, im Rahmen der Veranstaltung „… hin zu den Prozessen“ Eigendynamiken im vormodernen Ostasien und Europa am ZiF in Bielefeld. Sie können die Aufzeichnung der Diskussion ab sofort auf dem YouTube-Kanal des ZiF ansehen. |
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Essay
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Mit Künstlicher Intelligenz zu gerechteren Urteilen? In einem Essay formuliert Georgia Stefanopoulou Vorbehalte gegen eine algorithmisch optimierte Rechtsprechung und plädiert für die Freiheit und Fehlbarkeit richterlichen Handelns. |
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Literaturessay
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Niels Werber widmet sich in einem Literaturessay Christian Krachts jüngstem Roman „Air“, findet Verweise sowie Verweise auf Verweise und identifiziert ein poetologisches Programm, das immer wieder allem den Grund entzieht. |
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Nachrichten aus Verlag und ZeitschriftWeitere Informationen finden Sie auf der Website des Verlags
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Neuerscheinung
Micha Knuth Die stille Revolution Marcel Gauchets historische Anthropologie der Demokratie
Die »stille Revolution« bezeichnet ursprünglich den Wertewandel in den westlichen Demokratien nach 1968. Marcel Gauchets Lebenswerk ist der Frage gewidmet, wie es zu diesem uns bis heute prägenden Wandel des Geistes der Demokratie kommen konnte. Ganz der Tradition des umfassenden Erklärungsanspruchs der Sozialwissenschaften verpflichtet, spannt er den Bogen von der Entstehung der ersten Staaten über die politische Geschichte der Religion bis hin zur Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts und zum vorläufigen Triumph der Demokratie in der Nachkriegszeit. Wer Gauchet auf dieser Reise folgt, wird mit neuen Augen auf Gegenwart und Zukunftschancen der Demokratie blicken.
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Über Folter Mittelweg 36, Heft 2 April/Mai 2025
Die Existenz der Folter in der modernen Welt ist ein ebenso skandalöses wie paradoxes Phänomen. Obschon weltweit moralisch geächtet und rechtlich universal verboten, ist die Praxis der Folter in zahlreichen Ländern immer noch grausame Realität. Ihre blutige Spur zieht sich über alle Kontinente – von China, Russland und Indonesien bis nach Syrien und in den Iran, von den Vereinigten Staaten, Mexiko und Ecuador bis in die Türkei und den Sudan. Die ubiquitäre Verbreitung der Folter zwingt zur Frage nach den Gründen für die Persistenz dieser zutiefst (un-)menschlichen Praxis und nach den Bedingungen, die ihr Auftreten und ihre Verbreitung begünstigen oder behindern.
Mit Beiträgen von Mansoor Adayfi, Daniel Bultmann, Darren Byler, Alice Jill Edwards, Rayan Hussain, Gesa Lindemann, Manfred Nowak, Frithjof Nungesser u.a.
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»Mittelweg 36 - Der Podcast«
Episode #32: Warum will man Faschismus?
Was macht die Anziehungskraft faschistischer Bewegungen aus? In der neuen Podcast-Folge sprechen Morten Paul und Hannah Schmidt-Ott über die Faschismustheorien von Gilles Deleuze/Félix Guattari, Georges Bataille sowie Walter Benjamin und fragen, was sie uns über die Gegenwart verraten.
Episode #32 anhören
Hörbar auf allen Plattformen
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