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Neues aus dem Hamburger Institut
für Sozialforschung

— Februar 2025
Hier geht es zu unserer Website


Liebe Leserinnen und Leser,

 

wir laden Sie herzlich ein, am 26. Februar um 19 Uhr beim Eröffnungsvortrag zum Workshop Politics of demarcation and the radical right in post-war Europe: Defining what is right von Ruth Wodak dabei zu sein. Der Titel ihres englischsprachigen Vortrags lautet: »Fortress Europe« and »Fortress Austria« — The Shameless Normalization of Exclusionary Politics and Discourses. Der Einlass beginnt um 18.30 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei.

Herzliche Grüße aus dem Mittelweg!


Veranstaltungen

Informationen zu unseren Terminen finden Sie auf unserer Website im Bereich Veranstaltungen


Veranstaltung am 11. Februar fällt leider aus

Die Diskussion Geschichten mit Klassenbewusstsein mit Clemens Boehncke und Wolfgang Knöbl im Rahmen der diesjährigen Tage des Exils fällt krankheitsbedingt leider aus.



»Fortress Europe« and »Fortress Austria« — The Shameless Normalization of Exclusionary Politics and Discourses

26. Februar, 19 Uhr
Englischsprachiger Vortrag von Ruth Wodak
Moderation: Alexander Hobe

Eröffnungsveranstaltung des Workshops "Politics of demarcation and the radical right in post-war Europe: Defining what is right"


Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erfahren Sie hier und auf unserer Website im Bereich Forschung


Laura Affolter

Laura Affolter, Forschungsgruppe Rechtssoziologie, ist Mitorganisatorin der 2nd conference of the Swiss Network for Law and Society: Law and/in the Anthropocene. (Bern, 10. bis 12 Februar 2025)
Am 11. Februar moderiert sie hier den Roundtable zu The Potentials and Pitfalls of Rights of Nature in Action, am 12. Februar den Roundtable zu Seeking Justice in Social and Political Transformations.


Alexander Hobe

Im Rahmen des EU History Podcast hat Alexander Hobe, Forschungsgruppe Demokratie und Staatlichkeit, über Wehrmacht Veterans and European Integration in 1950s gesprochen: Die Folge ist hier zu finden.


Philipp Müller

Im Januar ist eine Rezension von Philipp Müller, Forschungsgruppe Demokratie und Staatlichkeit, auf hsozkult erschienen.
Der Titel des rezensierten Buches lautet Dam Internationalism. Rethinking Power, Expertise and Technology in the Twentieth Century.


Herzlich Willkommen

Wir freuen uns, Marta Pagnini am HIS zu begrüßen!
Sie ist Nachwuchswissenschaftlerin der LSE und als Landshut-Stipendiatin für einige Wochen bei uns zu Gast.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Siegfried Landshut-Preis


Das HIS in den Medien


Peggy Parnass
Das Vermächtnis
Die 97-jährige Peggy Parnass – Holocaustüberlebende, linke Publizistin, moralische Instanz – überließ ihre Unterlagen dem Hamburger Institut für Sozialforschung. Dann gab das Institut seine Schließung bekannt.
Oskar Piegsa, DIE ZEIT Nr. 01/2025

(Volltextzugriff kostenpflichtig)


Zukunft des Instituts für Sozialforschung
Perle für Hamburg?
Vor einem Jahr kündigte Jan Philipp Reemtsma an, das Hamburger Institut für Sozialforschung zu schließen. Nun gibt es doch noch Hoffnung für Teile des renommierten Hauses.
Tobias Rapp, DER SPIEGEL 5/2025

(Volltextzugriff kostenpflichtig)

Wichtiges Archivgut:

Was wird aus Vorlass von Peggy Parnass?
Momentan ruhen Schriften, Fotos und Videos beim Archiv des Instituts für Sozialforschung - das wird allerdings 2028 geschlossen.
Sendung: Hamburg Journal | 02.02.2025 | 19:30 Uhr



Showtime – mit Postscript

Vor rund vier Jahren stürmten Anhänger des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump das Kapitol. In einem Essay deutete Thomas Hoebel die Capitol riots weniger als zielgerichtete politische Aktion denn als Social Media-taugliche Inszenierung. Anlässlich der erneuten Amtseinführung Trumps greift der Autor seine damaligen Überlegungen in einem Postscript auf.


Literaturessay

Ulrich Brand und Markus Wissen wollen zeigen, wie der Kapitalismus durch soziale und ökologische Krisen zunehmend unter Druck gerät. Ingolfur Blühdorn zeigt sich in seinem Literaturessay weder von der in „Kapitalismus am Limit“ präsentierten Zeitdiagnose noch den politischen Appellen überzeugt.


Literaturessay


Thomas Hecken greift in seinem jüngsten Buch „Das Populäre als Kunst?“ die Diskussion um den ästhetischen Status des Populären auf und liefert eine umfassende Darstellung jener Stellungnahmen, die das Populäre als Kunst verstanden wissen wollen. Christine Magerski widmet der Studie einen Literaturessay.


Rezensionen


Rezensentische Stellungnahmen zu neuen Publikationen aus den Bereichen Wissenschaft und Sachbuch finden Sie hier. Unter anderem finden sich Besprechungen von „Gesellschaft ohne Zentrum. Deutschland in der differenzierten Moderne“ von Benjamin Ziemann, „The Life and Death of States“ von Natasha Wheatley und „Enduring Enmity. The Story of Otto Kirchheimer and Carl Schmitt“ von Hubertus Buchstein.


Nachrichten aus Verlag und Zeitschrift

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Verlags


Neuerscheinung


Ferdinand Sutterlüty
Widerstehen
Versuche eines richtigen Lebens im falschen

Die Unzufriedenheit in unserer Gesellschaft wächst. Nur wenige ziehen wirklich Konsequenzen aus dem, was sie als falsch erkannt haben. Diese Menschen wollen nicht tatenlos zuschauen und haben den Mut, sich den herrschenden Zuständen und Erwartungen zu widersetzen. Sie zeigen, dass es auch anders geht – laut, leise, im Untergrund oder öffentlich. Ferdinand Sutterlüty hat mit einigen von ihnen gesprochen.

»Die Hauptfiguren dieses Buches sind für mich Pionierinnen und Hoffnungsträger, die Antworten auf entscheidende Fragen unserer Zeit haben.« Ferdinand Sutterlüty

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20148 Hamburg
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