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Neues aus dem Hamburger Institut für Sozialforschung
— Juni 2024 Hier geht es zu unserer Website |
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Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns, Sie im Juni zu einer Reihe spannender Veranstaltungen einzuladen. Los geht es morgen, Mittwoch, den 12. Juni, um 19 Uhr, mit "Kapitalismus, Naturvernutzung und globale Asymmetrie — eine (zeit-)historische Perspektive", eine Veranstaltung im Rahmen von "Das HIS diskutiert". Außerdem verleihen wir Ende des Monats unseren Wissenschaftspreis an Monica Prasad. Über diese und von weiteren Veranstaltungen lesen Sie in diesem Newsletter.
Herzliche Grüße aus dem Mittelweg!
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Veranstaltungen
Informationen zu unseren Terminen finden Sie hier |
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Kapitalismus, Naturvernutzung und globale Asymmetrie — eine (zeit-)historische Perspektive
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12. Juni, 19 Uhr Das HIS diskutiert Friedrich Lenger im Gespräch mit Sighard Neckel Moderation: Wolfgang Knöbl
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Universität Hamburg |
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Israelbezogener Antisemitismus? Geschichte und Gegenwart antizionistischer Proteste
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25. Juni, 19 Uhr Das HIS diskutiert Mit Meron Mendel und Jan Philipp Reemtsma Moderation: Wolfgang Knöbl
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank und unserem Verlag Hamburger Edition
Um Anmeldung an veranstaltungen@his-online.de wird gebeten.
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Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erfahren Sie hier und auf unserer Website im Bereich Forschung
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Aaron Sahr
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Im April dieses Jahres hat Aaron Sahr, Leiter der Forschungsgruppe Monetäre Souveränität, im Rahmen unserer Reihe Im Nebel des Krieges einen Vortrag gehalten.
Dieser ist seit Sonntag in der ARD-Audiothek in der Rubrik Hörsaal von Deutschlandfunk Nova zu hören. |
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his-hamburg.bsky.social
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Wir freuen uns, wenn Sie uns auf Bluesky folgen! |
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Fragile Behausungen als soziales Problem
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Prekäre Wohnverhältnisse, ordnungsrechtliche Unterbringung, Obdachlosigkeit – In einem Essay eruiert Frank Sowa die Gründe für Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit und erläutert ihre Konsequenzen. |
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Nachrichten aus Verlag und ZeitschriftWeitere Informationen finden Sie auf der Website des Verlags
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Erscheint am 20. Juni
Jan Philipp Reemtsma »Sagt, hab ich recht?« Drei Reden zur Gegenwart alter Probleme
Krieg, Gewalt, Antisemitismus, Freiheit der Rede: Bestechend klar analysiert Jan Philipp Reemtsma aktuelle Phänomene, indem er sie mit historischen Debatten und Ereignissen in Zusammenhang bringt. Es geht mit Christoph Martin Wieland um ein Verständnis von Aufklärung als einem andauernden Dialog, um die Einhegung kriegerischer Gewalt seit dem Dreißigjährigen Krieg und die Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus.
»In der Regel sind die Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
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Grenzüberschreitungen. Zur Soziologie der Weltrechtsordnung Heft 3 | Juni/Juli 2024
Die Diskussion um die Bedeutung des Völkerrechts ist so alt wie dieses selbst. Von seinen Anfängen in der Antike bis zur heutigen Charta der Vereinten Nationen verbinden sich mit ihm hochfliegende Hoffnungen wie enttäuschte Erwartungen gleichermaßen. Die jüngsten militärischen Konflikte in der Ukraine, in Bergkarabach und im Nahen Osten haben die Auseinandersetzung um seinen Stellenwert neu entfacht. Was also leistet das Völkerrecht? Worin besteht seine Funktion in einer Welt, deren fragile Ordnung immer wieder durch räumliche und rechtliche Grenzüberschreitungen herausgefordert wird?
Mit Beiträgen von Henning de Vries, Alfons Bora, Hendrik Simon, Regine Schwab, Linn-Sophie Löber u.a.
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Podcast-Episode #24: Was lehrt die Schule des Südens?
Bourdieu, Foucault, Cixous oder Balibar – viele Vertreter:innen der French Theory sind in die „Schule des Südens“ gegangen. Im Podcast spricht Jens Bisky mit Onur Erdu über dessen neues Buch, das den kolonialen Wurzeln der französischen Theorie nachspürt.
Jetzt reinhören - auf unserer Website und allen gängigen Podcatchern wie iTunes / Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und Spotify.
Episode #24 hören.
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