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Neues aus dem Hamburger Institut
für Sozialforschung

— März 2024
Hier geht es zu unserer Website


Liebe Leserinnen und Leser,

wir möchten Sie heute an die Keynote-Lecture von Martin Conway am 20. März in Rom erinnern. Wir laden Sie ein, online daran teilzunehmen (Anmeldung erforderlich). Der Vortrag findet im Rahmen der Tagung des Euroskepsis-Projekts in Rom statt.
Details zu dieser Veranstaltung in Rom, zu weiteren Veranstaltungen im Institut und anderen Aktivitäten unserer Kolleg_innen finden Sie in diesem Newsletter.

H
erzliche Grüße aus dem Mittelweg!



Veranstaltungen

Informationen zu unseren Terminen finden Sie hier


The Many Europes or the Anti-Europes? Towards a Deconstructed History of European Integration

20. März 2024, 18.30 Uhr, Online-Veranstaltung
Keynote Lecture von Martin Conway (University of Oxford)

ANMELDUNG UND INFORMATION





Geld in militärischen Konflikten — Über monetäre Kriegsführung und die Zukunft globaler Zahlungssysteme

2. April 2024, 19 Uhr
Ein Vortrag von Aaron Sahr
Moderation: Stefan Malthaner

Reihe Im Nebel des Krieges | 40 Jahres HIS


Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erfahren Sie hier und auf unserer Website im Bereich Forschung


Aaron Sahr

Am 10. März war unser Kollege Aaron Sahr, Leiter der Forschungsgruppe Monetäre Souveränität, zu Gast im Deutschlandfunk. Den Beitrag zur Altersvorsorge, "Die Politik will sich mit Aktienrente entlasten", können Sie hier nachhören.


Francesca Barp

Am 26. März wird Francesca Barp, Forschungsgruppe Rechtssoziologie, bei der SOCIO-LEGAL STUDIES ASSOCIATION ANNUAL CONFERENCE 2024 an der University of Portsmouth aus ihrem Promotionsprojekt vortragen. Der Vortrag heißt Against the Odds: (Migrant) Domestic Workers Mobilizing the Law.
Außerdem wird sie im April bei der 42nd International Labour Process Conference: Coercion, Consent and Conflict in the Labour Process and Beyond an der Universität Göttingen einen Vortrag mit dem Titel Legal Struggles of Migrant Domestic Workers halten.


PROJEKT-BLOG

(De)Constructing Europe – EU-Skepsis in der Geschichte der europäischen Integration | Verbundprojekt des Hamburger Instituts für Sozialforschung mit den Deutschen Historischen Instituten (DHI) in Rom, London und Warschau sowie Kooperationspartnern an der LMU München, der Scuola Normale Superiore in Florenz, der Sciences Po in Straßburg und dem Queen Mary College in London.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

Vom 20. bis 22. März findet am DHI in Rom die finale Konferenz zum Projekt (De)Constructing Europe statt.
Zur öffentlichen Keynote von Martin Conway, einer Online-Veranstaltung, sind Sie herzlich eingeladen: 20. März um 18.30 Uhr, Anmeldung hier.

 

NEUER BLOGBEITRAG

Von Sofia Miola

Europe as an antidote to the crisis of modernity: insights from the far-right authors



his-hamburg.bsky.social

Das Hamburger Institut für Sozialforschung ist auf Bluesky vertreten. Wir freuen uns auf neue und bekannte Followerinnen und Follower.



Dossier

Seit einigen Jahren mehrt sich die Kritik an der Ausgestaltung des soziologischen Kanons. Ist er mit Weber, Simmel und Co zu männlich und zu eurozentrisch dominiert, um zum Verständnis moderner Gesellschaften beizutragen? Oder braucht es die soziologischen Klassiker, um sich über die Grundlagen der Disziplin zu verständigen? Felicitas Heßelmann, Nicole Holzhauser und Dirk Kaesler diskutieren die Notwendigkeit eines (neuen) Kanons für die Soziologie im Rahmen eines Dossiers.


Interview

Im Interview mit Jens Bisky spricht Klaus Holz über Antisemitismus nach dem 7. Oktober, den Definitions-Fetisch, antirassistischen Bankrott und die Notwendigkeit permanenter Aufklärung.


Vorabdruck

Dieser Tage erscheint Philipp Lenhards Geschichte des Instituts für Sozialforschung von den Anfängen bis zur Frankfurter Schule. Wir publizieren vorab einen Ausschnitt aus „Café Marx“, der sich mit der akademischen Lehre im Frankfurt der 1920er-Jahre befasst.


Literaturessay

In „Der Philosoph“ porträtiert Philipp Felsch Jürgen Habermas als bundesrepublikanischen Intellektuellen. Hans-Peter Müllers Literaturessay hebt die theoriegeschichtliche Relevanz des Buches hervor, die von dessen eigener Theorieaskese nicht gemindert wird.


Rezensionen

Rezensentische Stellungnahmen finden Sie hier.


Nachrichten aus Verlag und Zeitschrift

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Verlags

Neuerscheinung

 

Tobias Hauffe

Die Leere im Zentrum der Tat

Eine Soziologie unvermittelter Gewalt

 

Auf Basis von Polizei- und Gerichtsakten analysiert Tobias Hauffe vier Fälle versuchten Totschlags im öffentlichen Raum, die sich alle kaum zufriedenstellend erklären lassen. Er rekonstruiert akribisch den jeweils spezifischen Gewaltmoment, indem er die Fälle aus unterschiedlichen soziologischen Perspektiven einkreist.

Diese Studie ist nicht nur mitreißend geschrieben, sondern liefert auch wesentliche Impulse für die Gewaltforschung.

 

Mehr erfahren


 

Podcast-Episode #21: Wem gehört Marx?

Visionäre Schulabbrecher, Copyright-Stress, Revolutionstheoretiker-Konkurrenz und diverse Aneignungsversuche: in der neuen Podcast-Episode verfolgen Clemens Boehncke und Hannah Schmidt-Ott die Editionsgeschichte von Karl Marx’ Werk beginnend mit Engels' Redigaten bis zur MEGA².

Jetzt reinhören - auf unserer Website und allen gängigen Podcatchern wie iTunes / Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und Spotify.

Episode #21 hören.


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Mittelweg 36
20148 Hamburg
Tel. +49 40 414097-0

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