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Neues aus dem Hamburger Institut
für Sozialforschung

— Januar 2024 | II
Hier geht es zu unserer Website


Liebe Leserinnen und Leser,


in unserem zweiten Januar-Newsletter möchten wir Sie schon einmal auf unsere nächste Veranstaltung im Rahmen von Im Nebel des Krieges am 6. Februar hinweisen. Isabel Käser ist am HIS zu Gast und spricht über Thinking Militant Femininity Beyond the Battlefield: Kurdish Women’s Trajectories in and out of Armed Conflict. Die Moderation übernimmt unsere Kollegin Laura Wolters.

H
erzliche Grüße aus dem Mittelweg!



Veranstaltungen

Informationen zu unseren Terminen finden Sie hier


Thinking Militant Femininity Beyond the Battlefield: Kurdish Women’s Trajectories in and out of Armed Conflict

6. Februar 2024, 19 Uhr
Englischsprachiger Vortrag von Dr. Isabel Käser
Moderation: Dr. Laura Wolters

Reihe Im Nebel des Krieges | 40 Jahre HIS


Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erfahren Sie hier und auf unserer Website im Bereich Forschung


Luca Kokol

Am 16. Januar hat Luca Kokol, Forschungsgruppe Monetäre Souveränität, ihr Paper Private and Public Money Creation in the Fiscal Monetary Finance Nexus auf einer Konferenz des Global Climate Forum in Berlin vorgestellt.

Auf Soziopolis ist am 12. Januar ihre Rezension zum Buch Schulden machen. Praktiken der Staatsverschuldung im langen 20. Jahrhundert unter dem Titel Vom Kerbholz zur Schuldenuhr erschienen (online).


Dieter Gosewinkel

Wir freuen uns, Prof. Dr. Dieter Gosewinkel als Senior Research Fellow in der Forschungsgruppe Demokratie und Staatlichkeit am Hamburger Institut für Sozialforschung zu begrüßen.
Herzlich Willkommen!


2028 wird das Hamburger Institut für Sozialforschung seine Arbeit einstellen

Hier gelangen Sie zur vollständigen Presseerklärung über die geplante Schließung des HIS.


PROJEKT-BLOG

(De)Constructing Europe – EU-Skepsis in der Geschichte der europäischen Integration | Verbundprojekt des Hamburger Instituts für Sozialforschung mit den Deutschen Historischen Instituten (DHI) in Rom, London und Warschau sowie Kooperationspartnern an der LMU München, der Scuola Normale Superiore in Florenz, der Sciences Po in Straßburg und dem Queen Mary College in London.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.



his-hamburg.bsky.social

Das Hamburger Institut für Sozialforschung ist jetzt auf Bluesky vertreten.
Wir freuen uns auf neue und bekannte Followerinnen und Follower.



In Sachen KI

Der Begriff der künstlichen Intelligenz ist allgegenwärtig – und diffus. Ein Dossier betrachtet die diskursiven Auseinandersetzungen über die Technologie und fragt nach den gesellschaftlichen Bedingungen und Folgen ihres Einsatzes. Im ersten Teil widmet sich Rainer Rehak gängigen KI-Narrativen und Astrid Mager reflektiert in ihrer Rezension zu Helga Nowotnys „Die KI sei mit euch“, wie algorithmische Vorhersage soziale Handlungsmöglichkeiten limitiert. Weitere Texte folgen.


Erinnerungspolitik, bajuwarisch

Die Namen Palandt, Schönfelder und Maunz prangen mittlerweile nicht mehr auf juristischen Standardwerken, doch ein Forschungsauftrag zu den NS-Verstrickungen der Juristen spart Theodor Maunz aus. Clemens Boehncke stellt in einem Essay Überlegungen zu den Gründen an.


Was ist Fortschritt?

In ihrem neuen Buch „Fortschritt und Regression“ argumentiert Rahel Jaeggi, dass Kritik gerade in krisenhaften Zeiten auf das Begriffspaar angewiesen ist. Wir veröffentlichen einen Auszug aus dem ersten Kapitel, das sich mit dem Fortschrittsbegriff befasst.


Rezensionen

Rezensentische Stellungnahmen zu aktuellen Publikationen finden Sie hier.


Nachrichten aus Verlag und Zeitschrift

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Verlags


In den Medien

Sören Urbansky
Steppengras und Stacheldraht
Eine Geschichte der chinesisch-russischen Grenze

»Der Bochumer Historiker Sören Urbansky untersucht in seiner sorgfältig recherchierten Studie ›Steppengras und Stacheldraht‹ die wechselreiche Geschichte der chinesisch-russischen Grenze.« FAZ

»[Er] zeigt auf faszinierende Weise, wie große Politik auf die Bewohner fern der Machtzentren wirkte – oder auch nicht.« SZ

Mehr erfahren


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