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Neues aus dem Hamburger Institut
für Sozialforschung

— September 2023
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website


Liebe Leserinnen und Leser,


wir freuen uns, Ihnen zwei neue Veranstaltungsreihen anzukündigen. Mit beiden Reihen starten wir im Oktober. Mehr Informationen dazu finden Sie weiter unten. Und natürlich auf unserer Website.

H
erzliche Grüße aus dem Mittelweg!



Veranstaltungen

Informationen zu unserenTerminen ab Oktober finden Sie hier


Geldpolitik im Umbruch

Am 10. Oktober eröffnen wir eine von der Forschungsgruppe Monetäre Souveränität geplante Reihe zur Geldpolitik.

Themen der vier Abende sind: Verwerfungen des globalen Geldsystems, die neue Rolle von Zentralbanken zwischen inflationären Verteilungskonflikten und Finanzmarktstabilität sowie die politische Bedeutung digitaler Zentralbankwährungen. Außerdem stellen wir das neu in der Hamburger Edition erscheinende Buch Die Währung der Politik von Stefan Eich vor, das sich unter anderem der Frage widmet, wie eine demokratischere Geldpolitik aussehen könnte.

Hier erfahren Sie mehr über die Reihe "Geldpolitik im Umbruch"



Im Nebel des Krieges

Im kommenden Jahr feiern wir 40jähriges Bestehen. Wir nehmen dies zum Anlass, um unter anderem die Gewaltforschung, die über all die Jahre ein zentrales Beschäftigungsfeld für viele Institutsmitglieder war und noch ist, mit der Vorlesungsreihe "Im Nebel des Krieges" stärker in den Vordergrund zu rücken, zumal es aktuelle Gründe hierfür gibt: Den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
Auftakt der Reihe ist der Vortrag "Are Wars Rational?" von unserem Landshut-Preisträger Michael Mann am 16. Oktober.

Hier erfahren Sie mehr über die Reihe "Im Nebel des Krieges"


Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

erfahren Sie auf unserer Website im Bereich Forschung und hier:


Francesca Barp und Tobias Eule

Auf dem 5. Kongress der deutschsprachigen Rechtssoziologie-Vereinigungen, der vom 21. bis 23. September in Innsbruck stattfindet, moderieren Francesca Barp und Tobias Eule, beide Forschungsgruppe Rechtssoziologie, als Chairs der Session 6F / Track 6 mit dem Titel "Mobilisierung von Recht im globalen Kontext".


Leonie Thies

Am 22. September hält Leonie Thies, ebenfalls Forschungsgruppe Rechtssoziologie, an der Universität Innsbruck auf dem 5. Kongress der deutschsprachigen Rechtssoziologie-Vereinigungen einen Vortrag. Der Titel lautet The (De-)Construction of Credibility in Sexual Violence Cases - An Ethnography of Epistemic (In-) Justice.


PROJEKT-BLOG

(De)Constructing Europe – EU-Skepsis in der Geschichte der europäischen Integration | Verbundprojekt des Hamburger Instituts für Sozialforschung mit den Deutschen Historischen Instituten (DHI) in Rom, London und Warschau sowie Kooperationspartnern an der LMU München, der Scuola Normale Superiore in Florenz, der Sciences Po in Straßburg und dem Queen Mary College in London.

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.



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Bücher für die Insel

In Rahmen der Gesprächsreihe über besondere Bücher und Lektüren erzählt Herfried Münkler, wofür er Nietzsches Sprache bewundert und wie ihn seine Frau auf Carl von Clausewitz und ein Student um ein Buch über Piraterie brachte.


Literaturessay

Generationenkonflikt, demografischer Wandel, Alterslast: In ihrem Essay nehmen Claudia Vogel und Harald Künemund „Die Altenrepublik“ von Stefan Schulz zum Anlass, um mit gängigen Pauschalisierungen aufzuräumen, die „traditionelle“ soziale Ungleichheiten fälschlicherweise als Verteilungskonflikte zwischen Jung und Alt fassen.


Rezensionen

Rezensentische Stellungnahmen zu aktuellen Publikationen, unter anderem zu „Nihilistic Times. Thinking with Max Weber“ von Wendy Brown, „Stabile UnGleichheiten. Eine praxeologische Sozialstrukturanalyse“ von Christoph Weischer und „Das Mediationsparadox. Eine soziologische Studie zur Vermittlung im Streit“ von Justus Heck finden Sie hier.


Nachrichten aus Verlag und Zeitschrift

Weitere Informationen finden Sie auf der Website unseres Verlags


Neuerscheinung

Ella Müller
Die amerikanische Rechte und der Umweltschutz
Geschichte einer Radikalisierung

Proteste gegen Parks, Artenschutz, Abgasregulierungen oder erneuerbare Energien sind heute ein fester Bestandteil der konservativen Agenda in den Vereinigten Staaten. Ella Müller zeigt, wie die Ablehnung von Umweltschutz zu einem Kernbestandteil einer reaktionären politischen Identität werden konnte. So verknüpft dieses Buch zwei zentrale Entwicklungen unserer Zeit: die Radikalisierung der Rechten und die Auseinandersetzung um die sich verschärfende Klimakrise.

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Mittelweg 36
20148 Hamburg
Tel. +49 40 414097-0

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