Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.


Neues aus dem Hamburger Institut
für Sozialforschung

— Mai 2023
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website


Liebe Leserinnen und Leser,


zu unserer nächsten Veranstaltung, im Rahmen von Bücher am HIS, laden wir Sie hiermit sehr herzlich ein!
Am 10. Mai geht es um "Eine Kindheit und Jugend nach 1945" - Ute Daniel spricht mit Wolfgang Hardtwig über dessen Buch und über seine Kindheit und Jugend in Reit im Winkl.

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung unter veranstaltungen@his-online.de.
Hinweise auf weitere Veranstaltungen und andere Informationen aus dem HIS finden Sie wie gewohnt hier in unserem Newsletter oder auf unserer Website.

Herzliche Grüße aus dem Mittelweg!



Veranstaltungen

Informationen zu den nächsten Terminen Sie hier


Chancen und Risiken der Erinnerung - »Der Hof in den Bergen. Eine Kindheit und Jugend nach 1945«

10. Mai, 19 Uhr

Diskussion | mit Ute Daniel und Wolfgang Hardtwig

Bücher am HIS

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung an

veranstaltungen@his-online.de
Der Einlass beginnt um 18.30 Uhr


Klimawandel – und wie weiter?

22. Mai, 20 Uhr
Streit.Bar im Nachtasyl des Thalia Theaters
Es diskutieren Thomas Großbölting, Wolfgang Knöbl, Teresa Koloma Beck und Hilal Sezgin.

Eine Veranstaltungsreihe des Thalia Theaters Hamburg und des Hamburger Instituts für Sozialforschung


Karten erhalten Sie im www.thalia-theater.de


Auf dem Weg in eine autoritäre Moderne. Die Militärdiktatur von Miguel Primo de Rivera in europäischer Perspektive

22. Mai, 19 Uhr
Veranstaltungsreihe »Das Krisenjahr 1923 und der Faschismus in Europa«
Mit Anna Catharina Hofmann und Phillipp Müller

Eine Kooperation des Instituto Cervantes, des Institut français, des Istituto Iitaliano Di Cultura, dem Goethe-Institut und dem Hamburger Institut für Sozialforschung

 

Veranstaltungsort: Instituto Cervantes, Fischertwiete 1, 20095 Hamburg, hamburg@cervantes.es


Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

erfahren Sie auf unserer Website im Bereich Forschung und hier:


Carolin Müller

Am 16. Mai hält Carolin Müller, Forschungsgruppe Monetäre Souveränität, um 18 Uhr an der Leuphana Universität Lüneburg einen Vortrag zum Thema "Inflationswelle oder Preissetzungspolitik – Gesellschaftliche Kämpfe um den Wert des Geldes".

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "How to crisis – pluralist perspectives on current societal problems" statt und wird von der Hochschulgruppe MÖVE – Mehr Ökonomische Vielfalt Erreichen organisiert.


Laura Affolter

Am 9. Mai ist Laura Affolter, Forschungsgruppe Rechtssoziologie, am Integrative Research Institute Law & Society (LSI Berlin) zu Gast und hält im Rahmen der Vortragsreihe "Regulating Extremes: Climate Change" den Vortrag "Die politischen Effekte der Rechte der Natur in Ecuador: Normative Grundlagen und empirische Einblicke". (Verlegung vom 14. Februar)

Am 11. Mai (16:30 Uhr) ist sie zu Gast bei ELSA Hamburg, sie hält dort den Vortrag "Rechte der Natur in Ecuador: Normative Grundlagen, Praxis und (unintendierte) Folgen".


Wolfgang Knöbl

Seit April dieses Jahres gehört Wolfgang Knöbl, Direktor des Hamburger Instituts für Sozialforschung, dem 16. Beirat für Fragen der Inneren Führung der Bundeswehr an.

Dieser hat sich unter der Führung einer Doppelspitze, bestehend aus Astrid Irrgang und Reinhold Robbe, im April 2023 konstituiert.


Philipp Müller

Am 22. Mai moderiert Philipp Müller, Sprecher der Forschungsgruppe Demokratie und Staatlichkeit, die Veranstaltung "Auf dem Weg in eine autoritäre Moderne Die Militärdiktatur von Miguel Primo de Rivera in europäischer Perspektive" am Instituto Cervantes.

Am 26. Mai hält er einen Vortrag im Rotary Club Hamburg zum Thema "Zwischen Europa und Nationalstaat. Wirtschaftsvertreter in der Geschichte der europäischen Integration".


(De)Constructing Europe – EU-Skepsis in der Geschichte der europäischen Integration

Hier geht es zum Blog des Verbundprojekts des Hamburger Instituts für Sozialforschung mit den Deutschen Historischen Instituten (DHI) in Rom, London und Warschau sowie Kooperationspartnern an der LMU München, der Scuola Normale Superiore in Florenz, der Sciences Po in Straßburg und dem Queen Mary College in London.

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.



Zur Website des sozialwissenschaftlichen Nachrichtenportals


Unter falschem Namen

Die Befristungspraxis bei Beschäftigungsverhältnissen in der Wissenschaft steht schon länger in der Kritik, ein kürzlich vom BMBF vorgelegter Vorschlag zur Novellierung des WissZeitVG löste Proteste aus. Dirk Baeckers Essay sondiert die Lage und plädiert für eine grundlegende Reform der Universität.


Krisennarrative in der europäischen Migrationspolitik

Die Debatten über die europäische Migrationspolitik sind von Krisennarrativen geprägt. In ihrem Essay zeigen Nina Perkowski, Maurice Stierl und Andrew Burridge, wie Migration als anhaltende Krise konstruiert wird und welche Rolle die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex dabei spielt.


Podcasts, Proust und Retrofuturismus

Mit „Die orange Pille“ hat Ijoma Mangold der „Faszination Bitcoin“ ein Buch gewidmet. Allerdings handelt es sich dabei weniger um ein Manuskript über Geld oder Wirtschaft als um die ausführliche Entfaltung eines Kränkungsgefühls, argumentiert Aaron Sahr in seinem Literaturessay.


Vom Gegenwartsroman zur Kulturkritik

Mit „Populärer Realismus“ bringt Moritz Baßler die Tendenzen in der Gegenwartsliteratur auf den Begriff. In einem Literaturessay diskutiert Christine Magerski Baßlers Thesen – und plädiert für den Schulterschluss von Literaturwissenschaft und Soziologie.


Rezensionen

Rezensentische Stellungnahmen zu aktuellen Publikationen, unter anderem zu „Donna Haraway zur Einführung“ von Katharina Hoppe, „Theorie der Befreiung“ von Christoph Menke und „Mitte/Rechts. Die internationale Krise des Konservatismus“ von Thomas Biebricher finden Sie hier.


Nachrichten aus Verlag und Zeitschrift

Weitere Informationen finden Sie auf der Website unseres Verlags


Vom Ende der Arbeit, wie wir sie kennen
 
Raymond Geuss
Über die Arbeit
Ein Essay

»Ein zeitgemäßer und  wichtiger Beitrag für unser Verständnis von der komplexen Realität der Arbeit. Das Buch wirft auf originelle Weise neue Fragen auf, während es  sich gleichzeitig mit den Klassikern auseinandersetzt. Eine wunderschön geschriebene Studie [...] mit der für den Autor charakteristischen Scharfsinnigkeit und dem ihm eigenen Humor.« Brian O'Connor, University College Dublin

Mehr erfahren
 
 
»Mittelweg 36 - Der Podcast«
Episode #14 des Mittelweg 36-Podcasts: »Warum Wieland?«

Warum Christoph Martin Wieland lesen? In der neuen Podcast-Folge spricht Jens Bisky mit Jan Philipp Reemtsma über dessen große Wieland-Biographie, über Werk und Leben des Schriftstellers, seine selbstbewussten Frauenfiguren und Kasuistik in Liebesdingen.

Hörbar auf allen gängigen Podcatchern wie iTunes / Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und Spotify abonnieren, sowie auf vielen anderen Podcatchern.

Episode #14 hier hören.
 
 

Dieser Newsletter wird automatisch versendet.
Sie sind mit folgender Adresse angemeldet: unknown@noemail.com
Hier können Sie den Newsletter abbestellen.
Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns bitte:
his@his-online.de

Hamburger Institut für Sozialforschung
Mittelweg 36
20148 Hamburg
Tel. +49 40 414097-0

Wir freuen uns, wenn Sie unseren Newsletter weiterempfehlen. Schauen Sie sich doch auch einmal den gemeinsamen Newsletter von Hamburger Edition und Mittelweg 36 an.
Impressum: www.his-online.de/impressum

If you don’t want to receive any more messages (to: unknown@noemail.com) any longer, you can unsubscribe at any time. Click here