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Neues aus dem Hamburger Institut
für Sozialforschung

— März 2023
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website


Liebe Leserinnen und Leser,


wir freuen uns sehr, Sie zu unserer nächsten Veranstaltung am 29. März einzuladen.
Im Rahmen der Tagung "Beyond the Progressive Story: Reframing Resistance to European Integration" ist Kiran Klaus Patel bei uns zu Gast, der Titel seines Vortrags lautet "Putting permissive consensus to rest: Rethinking societal attitudes vis-à-vis European integration".
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter veranstaltungen@his-online.de, der Einlass beginnt an diesem Abend erst um 18.45 Uhr.

Herzliche Grüße aus dem Mittelweg!


Veranstaltungen

Informationen zu den nächsten Terminen Sie hier


Putting permissive consensus to rest: Rethinking societal attitudes vis-à-vis European integration

29. März, 19 Uhr

Vortrag von Kiran Klaus Patel
im Rahmen der Tagung "Beyond the Progressive Story: Reframing Resistance to European Integration"

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung an veranstaltungen(at)his-online.de
.
Informationen zum LIVE-STREAM folgen in Kürze

Eine Kooperation der Max Weber Stiftung und des Hamburger Instituts für Sozialforschung.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Der Einlass beginnt um 18.45 Uhr


Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

erfahren Sie auf unserer Website im Bereich Forschung und hier:


Julia Hörath

Am 22. März ist Julia Hörath im Rahmen der radioReportage "Die sogenannten „Asozialen“ – Erinnerung an eine vergessene Opfergruppe im Nationalsozialismus" auf Bayern 2 zu hören.
Anschließend ist das Feature als Podcast zu finden in der

ARD Audiothek.


(De)Constructing Europe – EU-Skepsis in der Geschichte der europäischen Integration

Hier geht es zum Blog des Verbundprojekts des Hamburger Instituts für Sozialforschung mit den Deutschen Historischen Instituten (DHI) in Rom, London und Warschau sowie Kooperationspartnern an der LMU München, der Scuola Normale Superiore in Florenz, der Sciences Po in Straßburg und dem Queen Mary College in London.

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.



Zur Website des sozialwissenschaftlichen Nachrichtenportals


Leidenschaft und Interessen

Der Ökonom und Sozialwissenschaftler Albert O. Hirschman (1915–2012) war fasziniert von der Unordnung des menschlichen Abenteuers, kohärente wissenschaftliche Welterklärungen reizten ihn nicht. In einem Essay, der auf einem im Dezember 2022 am Hamburger Institut für Sozialforschung gehaltenen Vortrag beruht, führt Wolf Lepenies durch Hirschmans ereignisreiches Leben und vielfältiges Werk.


Der letzte Kulturprotestant

Wilhelm Hennis war ein Politikwissenschaftler, der sein Fach in praktischer Absicht betrieb und sowohl in beratender als auch in kritischer Funktion immer wieder in das politische Geschehen intervenierte. Reinhard Mehring erinnert an Leben und Werk des wort- und wirkmächtigen Politologen.


Bücher für die Insel

Im Gespräch über besondere Bücher und Lektüren berichtet Wolfgang Eßbach von seinem intellektuellen Bad in Marx-Lektüren und erklärt, warum an Soziologie Interessierte prinzipiell alles lesen sollten.


Jubiläum

Anlässlich Jacob Taubes' 100. Geburtstag unterzieht Martin Bauer dessen einziges Buch, die „Abendländische Eschatologie“, einer Relektüre und findet die Tragik der aktuellen Klimaproteste verhandelt.


Nachruf

Ein Vorkämpfer für eine Liberalisierung der Sexualität, dessen Erbe zwiespältig bleibt: In seinem Nachruf auf Volkmar Sigusch wirft Florian G. Mildenberger einen kritisch-würdigenden Blick auf den Pionier der bundesdeutschen Sexualwissenschaft. 


Rezensionen

Rezensentische Stellungnahmen zu aktuellen Publikationen finden Sie hier.


Nachrichten aus Verlag und Zeitschrift

Weitere Informationen finden Sie auf der Website unseres Verlags


Warum stellen einige politische Gewalttäter ihre Taten zur Schau?

Lee Ann Fujii
Showtime
Formen und Folgen demonstrativer Gewalt

»Fujiis Analysen provozieren, weil sie die von ihr geschilderte Gewalt ›mundanisiert‹, [...]. So werden die Gesellschaft, die Straße, der öffentliche Raum zur großen Bühne von Gewalt.« Gerald Wagner, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Mehr erfahren 
 
 
»Mittelweg 36 - Der Podcast«
Episode #12 des Mittelweg 36-Podcasts: »Was erzählen Renegaten?«

Eine fast vergessene Sozialfigur ist auf die politische Bühne zurückgekehrt: der Renegat. Während sich in vielen Debatten die Fronten verhärten, erfreut sich die Selbsterzählung vom heroischen Wechsel der Seiten großer Beliebtheit; Renegatentum ist eine Pose geworden. Das aktuelle Heft des Mittelweg 36, »Renegaten – Konjunktur einer Kippfigur«, nimmt sich des Themas an. Jens Bisky spricht mit Mitherausgeberin Carolin Amlinger über Leute, die »aus Versehen« konservativ, rechts, reaktionär geworden sind und nicht müde werden, davon zu erzählen. Welchen Mustern folgen diese Erzählungen? Welche Vorteile bringt die renegatische Pose? Und was verrät sie über »lechts und rinks«?

Hörbar auf allen gängigen Podcatchern wie iTunes / Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und Spotify abonnieren, sowie auf vielen anderen Podcatchern.

Episode #12 hier hören.
 
 

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his@his-online.de

Hamburger Institut für Sozialforschung
Mittelweg 36
20148 Hamburg
Tel. +49 40 414097-0

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