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Neues aus dem Hamburger Institut für Sozialforschung
— Januar 2023 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website |
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Liebe Leserinnen und Leser,
wir wünschen Ihnen allen einen guten Start ins neue Jahr. Und wir freuen uns, Sie in der kommenden Woche, am 24. Januar, zu unserer nächsten Veranstaltung einzuladen. Im Rahmen von Bücher am HIS sind Till van Rahden, Teresa Koloma Beck und Peter Niesen im HIS zu Gast und diskutieren über Till van Rahdens Buch "Universalismus – Ist das Versprechen der Gleichheit noch zu retten?"
Wie immer erfahren Sie im Newsletter mehr über Termine und aktuelle Aktivitäten sowie Publikationen unser Kolleginnen und Kollegen.
Herzliche Grüße aus dem Mittelweg!
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Veranstaltungen
Informationen zu den nächsten Terminen Sie hier |
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Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
erfahren Sie auf unserer Website im Bereich Forschung und hier: |
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Wolfgang Knöbl
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Am 26. Januar ist Wolfgang Knöbl im Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) in Halle zu Gast, wo er mit Christian Papilloud, Till Kössler, Patrick Wagner und Theo Jung über sein Bucht "Die Soziologie vor der Geschichte. Zur Kritik der Sozialtheorie" diskutiert. Beginn der Veranstaltung ist um 18.15 Uhr.
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Aaron Sahr
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Am 14. Februar hält Aaron Sahr im Rahmen des Jour Fixe an der FEST in Heidelberg den Vortrag "Was ist eigentlich Wirtschaft? Geldtheorie als Kritik der finanziellen Vernunft".
Außerdem ist jüngst erschienen: "Claims to sovereignty: MMT as a challenge to money's technical imaginary". In: Braun, Benjamin; Koddenbrock, Kai (Hg.): Capital Claims. Power and global finance. Milton: Taylor & Francis Group(2023), S. 88-103. |
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Aus dem Archiv des HIS
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NEU auf SozWissArchiv.de:
Protest im Bild. Zur fotografischen Dokumentation der Hausbesetzungen in Hamburg
Von Kathrin Fahlenbrach und Julia Hörath |
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(De)Constructing Europe – EU-Skepsis in der Geschichte der europäischen Integration
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Hier geht es zum Blog des Verbundprojekts des Hamburger Instituts für Sozialforschung mit den Deutschen Historischen Instituten (DHI) in Rom, London und Warschau sowie Kooperationspartnern an der LMU München, der Scuola Normale Superiore in Florenz, der Sciences Po in Straßburg und dem Queen Mary College in London.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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Über Schreiben sprechen
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Die Interviewreihe, in der renommierte Autor:innen von ihren persönlichen Erfahrungen, Kniffen und Routinen beim wissenschaftlichen Schreiben berichten, wurde um zwei Gespräche ergänzt, die Marc Ortmann mit Gisèle Sapiro und Geoffroy de Lagasnerie geführt hat. Es geht um herausfordernde Schreibprojekte, gekonnte Beweisführung und die Relevanz von Effizienz.
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Literaturessays
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"Gekränkte Freiheit. Aspekte des libertären Autoritarismus" von Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey ist ein Ereignis auf dem deutschen Sachbuchmarkt. Georg Simmerls Literaturessay diskutiert die Stärken und Schwächen der Studie.
In einem Literaturessay widmet sich Martin Bauer Richard Rortys Konzeption von "Pragmatism as Anti-Authoritarianism", die auf einer radikalen Kritik an nicht-menschlichen Autoritäten fußt, deren Ursprung in einer übernatürlichen Ordnung verortet wird.
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Nachrichten aus Verlag und Zeitschrift
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Vom Anspruch auf Gleichheit und dem Recht auf Verschiedenheit
Till van Rahden Vielheit Jüdische Geschichte und die Ambivalenzen des Universalismus
Wie kann das Versprechen allgemeiner Gleichheit mit einem Anspruch auf Verschiedenheit verbunden werden? Dieses Leitthema der europäischen Moderne greift Till van Rahden am Beispiel der jüdischen Geschichte auf. Je bedeutsamer das Ideal der Gleichheit wurde, desto heftiger geriet der Streit über kulturelle und religiöse Differenz. Anhand der Geschichte strittiger Begriffe wie Assimilation und Stamm erzählt dieses Buch eine Geschichte der Pluralität, die bis in unsere Gegenwart reicht.
Mehr erfahren
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In Gewalt verstrickt
Heft 6 | Dezember 2022/Januar 2023
Wohl keine andere Epoche ist so sehr In Gewalt verstrickt wie die Moderne. Angetreten mit dem Versprechen, Frieden und Fortschritt zu verwirklichen, ist sie zum Schauplatz der größten Menschheitsverbrechen geworden. Und in ihrem Bemühen, die Gewalt zu überwinden, bringt sie bis heute immer neue Formen von Gewalt hervor. Wieso führen alle Versuche, der Gewalt zu entkommen, nur immer tiefer in sie hinein? Was sagt das über uns als soziale Wesen aus? Und was bedeutet all das für die Soziologie, jene Wissenschaft, von der wir uns Aufklärung über unsere modernen Gesellschaften erhoffen?
Mit Beiträgen von Eddie Hartmann, Thomas Hoebel, Susanne Krasmann, Fabian Bernhardt, Svenja Goltermann, Armin Nassehi und Lothar Müller.
Mehr zum Heft
Erhältlich per Mail, über unseren Webshop oder im (Bahnhofs-) Buchhandel.
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»Mittelweg 36 - Der Podcast« Episode #10 des Mittelweg 36-Podcasts: »Erzählen«
Welche Geschichten erzählt die Gegenwartsliteratur? In der letzten Podcast-Folge des Jahres ziehen wir Bilanz und diskutieren mit Marie Schmidt und Carlos Spoerhase narrative Trends und Konjunkturen, die sich in jüngerer Zeit abgezeichnet haben: Welche Kritik gibt es am Trauma-Plot? Kennt die neuere Literatur noch klassische Liebesgeschichten? Wollen Leser:innen von Belletristik nur gefälliges Entertainment in Form altbekannter Stile und Motive? Und ist der Bedarf an autofiktionaler Literatur irgendwann gedeckt?
Hörbar auf allen gängigen Podcatchern wie iTunes / Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und Spotify abonnieren, sowie auf vielen anderen Podcatchern.
Episode #10 hier hören
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