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Neues aus dem Hamburger Institut
für Sozialforschung

— November 2022
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website


Liebe Leserinnen und Leser,


wir freuen uns, Sie am 8. November wieder im Institut zu begrüßen.
Uwe Fleckner ist zu Gast und setzt mit seinem Vortrag die Reihe "Bilder als Akteure des Politischen – Sozial- und Kunstwissenschaftliche Perspektiven" fort.

Außerdem erfahren Sie in diesem Newsletter mehr über Termine sowie aktuelle Aktivitäten und Publikationen unser Kolleg_innen.
Wir immer senden wir

herzliche Grüße aus dem Mittelweg!



Veranstaltungen

Informationen zu den nächsten Terminen Sie hier


Die Bilder schauen zurück. Wie Pablo Picasso das Münchner Haus der Kunst entnazifizierte

8. November, 19 Uhr
Ein Vortrag von Uwe Fleckner | Moderation: Philipp Müller

Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Bilder als Akteure des Politischen – Sozial- und Kunstwissenschaftliche Perspektiven".
In Kooperation mit dem Warburg-Haus

Anmeldungen an veranstaltungen@his-online.de



ENCOUNTER— DOCUMENTA FIFTEEN als politisches und kulturelles Ereignis

21. November, 19.30 Uhr
Podiumsdiskussion mit Dirk Baecker, Teresa Koloma Beck, Ralf Michaels und Kristin Platt | Input: Martin Köttering | Moderation: Thorsten Jantschek

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Hochschule für bildende Künste Hamburg, der Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg und Deutschlandfunk Kultur statt

Anmeldungen an veranstaltungen@his-online.de



Die vielen Gesichter der Herrschaft

28. November, 20.30 Uhr
Streit.Bar im Nachtasyl des Thalia Theaters
Es diskutieren Thomas Großbölting, Wolfgang Knöbl, Teresa Koloma Beck und Hilal Sezgin.

Eine Veranstaltungsreihe des Thalia Theaters Hamburg und des Hamburger Instituts für Sozialforschung

www.thalia-theater.de


Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

erfahren Sie auf unserer Website im Bereich Forschung und hier:


Thomas Hoebel

Am 8. November spricht Thomas Hoebel, Forschungsgruppe Makrogewalt, im Rahmen der Online-Vortragsreihe Akteure der Gewalt an der Ruhr-Universität Bochum zu Lone Acting. Über die soziale Einbettung von ‚Einzeltätern‘.


Svenja Kunze

Am 10. November nimmt Svenja Kunze, Leiterin unseres HIS-Archivs, zusammen mit Vertreter_innen der Archive DenkTräume, das Frauenstadtarchiv, des Hexenarchivs des MARKK sowie Archiv Aktiv am Talk "Gegenarchive: Ein Tischgespräch über Möglichkeiten und Grenzen von Archiven" teil.


Aaron Sahr

Aaron Sahr, Forschungsgruppe Monetäre Souveränität, hält am 11. November einen Vortrag auf dem "Aha-Festival" am Historischen Museum Bern.

"Die Zukunft des Geldes" ist der Titel der Keynote, die er am 17. November  zum Abschluss des Studientages "Das Ende des Geldes, wie wir es kannten?" des Thales-Forum an der Katholischen Akademie Freiburg hält.

Neu erschienen ist die von Aaron Sahr kuratierte Oktober-Ausgabe der Zeitung OXI - Wirtschaft anders denken,
die auch einen von ihm verfassten Beitrag mit dem Titel Beitrag "Geldpolitik ist Gesellschaftsgestaltung" (online) enthält.


Philipp Müller

Am 23. November trägt Philipp Müller, Forschungsgruppe Demokratie und Staatlichkeit, im Forschungskolloquium zur Geschichte nach 1800 des Historischen Instituts der Universität Bern vor, der Titel lautet "Aussenwirtschaft abseits von Brüssel. Die europäische Integration und das portugiesische Kolonialreich in den 1960er und 1970er Jahren".


Laura Wolters

Am 23. November ist Laura Wolters, Forschungsgruppe Makrogewalt, bei den Cornelia Goethe Colloquien an der Uni Frankfurt als Vortragende zu Gast. Zusammen mit Hilkje Hänel hält sie einen Vortrag mit anschließender Diskussion mit dem Titel "Gewalt mit System? Vergewaltigung als soziale Praxis" (18 bis 20 Uhr c.t. im PEG-Gebäude (Raum 1.G 191) am Campus Westend).

Außerdem ist kürzlich ihr Beitrag "Kulturkämpfer, Zwischeneuropäer, "putinkritische Patrioten". Die deutsche Rechte und die russische Invasion in der Ukraine" auf Soziopolis erschienen.


Call for Applications | Ausschreibung

2 Research Positions for Doctoral Projects (f/m/d) within the framework of the research group Monetary Sovereignty


(De)Constructing Europe – EU-Skepsis in der Geschichte der europäischen Integration

Hier geht es zum Blog des Verbundprojekts des Hamburger Instituts für Sozialforschung mit den Deutschen Historischen Instituten (DHI) in Rom, London und Warschau sowie Kooperationspartnern an der LMU München, der Scuola Normale Superiore in Florenz, der Sciences Po in Straßburg und dem Queen Mary College in London.

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.


Hamburger Kolloquium Sozialtheorie (HKS)

Am 18. November kommt das Hamburger Kolloquium Sozialtheorie zum Thema "Model Cases in der Sozialtheorie" im Institut zusammen.
Mehr Informationen zum HKS



Zur Website des sozialwissenschaftlichen Nachrichtenportals


Erinnerungen an Bruno Latour

Am 9. Oktober ist der Soziologe und Philosoph Bruno Latour gestorben. Wir widmen dem in vielen Hinsichten außergewöhnlichen Wissenschaftler ein Dossier mit einem Nachruf von Lars Gertenbach sowie Erinnerungen von Sophie Houdart, Armin Nassehi, Dirk Baecker, Jeanne Lazarus, Sven Opitz, Julian Müller, Ute Tellmann und Lore Knapp.


Zwischen Emanzipation und Prostitution

Robert Michels ist vor allem als Parteien- und Elitensoziologie bekannt, sein Engagement für die Frauenbewegung ist hingegen weniger prominent. Ein Dossier verortet seine geschlechtersensiblen Arbeiten in den Debatten des Deutschen Kaiserreichs. Mit Beiträgen von Ingrid Gilcher-Holtey, Hans-Peter Müller, Kerstin Wolff, Vincent Streichhahn und Sebastian Engelmann.


Kulturkämpfer, Zwischeneuropäer, „putinkritische Patrioten“

Wie diskutiert die bundesrepublikanische Rechte den Krieg in der Ukraine? Laura Wolters geht dieser Frage mittels eines Streifzugs durch Publikationsorgane der zeitgenössischen deutschen Rechten nach.


Literaturessay

Von einer Verdrängung des Todes in der Moderne kann keine Rede sein – das bezeugen die Befunde Thanatosoziologie. In einem Literaturessay diskutiert Jean-Pierre Wils aktuelle Studien zu Sterben und Tod.


Rezensionen

Rezensentische Stellungnahmen zu aktuellen Publikationen finden Sie hier.


Nachrichten aus Verlag und Zeitschrift

Weitere Informationen finden Sie auf der Website unseres Verlags


»Ein großer Wurf.«
Michael Hochgeschwender

Ariane Leendertz
Der erschöpfte Staat
Eine andere Geschichte des Neoliberalismus

Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts hat sich die Rolle des Staates in den westlichen Demokratien tiefgreifend verändert. Besonders einflussreich waren dabei neoliberale Ideen und Konzepte, die staatliche Interventionen reduzieren und Marktkräfte fördern sollten. Ariane Leendertz stellt die USA in den Mittelpunkt und zeichnet nach, wie dort seit den 1960er Jahren die Überzeugung erodierte, mithilfe des Staates gesellschaftliche Probleme lösen zu können.

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Mittelweg 36
20148 Hamburg
Tel. +49 40 414097-0

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