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Neues aus dem Hamburger Institut für Sozialforschung
— Oktober 2022 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website |
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Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns schon, Sie am 8. November zu unserer nächsten Veranstaltung im Institut zu begrüßen. Mehr über die Aktivitäten, Auszeichnungen und Publikationen unserer Kolleg_innen erfahren Sie bis dahin in diesem Newsletter. Wir wünschen eine angenehme Lektüre und senden wie immer
herzliche Grüße aus dem Mittelweg!
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Veranstaltungen
Informationen zu den nächsten Terminen Sie hier |
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Das HIS auf YouTube
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Neben unseren Veranstaltungen im Institut, haben Sie jederzeit die Möglichkeit, sich auf unserem YouTube-Kanal umzuschauen oder unsere Mediathek zu besuchen.
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Siegfried Landshut-Preis
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Das Hamburger Institut für Sozialforschung hat Marion Fourcade den Siegfried Landshut-Preis 2021 verliehen. Im September ist nun ihr Buch Zählen, benennen, ordnen Eine Soziologie des Unterscheidens in der Hamburger Edition erschienen. Darin ist auch die Laudatio zur Preisverleihung von Jens Beckert zu lesen. Sie können diese, ebenso wie die Grußworte des Hamburger Kultursenators Carsten Brosda, auch in unserer Mediathek anhören. |
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Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
erfahren Sie auf unserer Website im Bereich Forschung und hier: |
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Laura Affolter
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Im International Journal of Refugee Law ist eine Rezension zu ihrem Buch Asylum Matters: On the Front Line of Administrative Decision-Making erschienen, welche hier nachzulesen ist.
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Thomas Hoebel
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Auf der 4. Internationalen Konferenz My City is a Battleground. Intersectionality & Urban Violence des Sonderforschungsbereichs Re-Figuration von Räumen an der Technischen Universität Berlin diskutiert Thomas Hoebel am 20. Oktober über „Violandscapes. Some Notes on the Territorialities of ‘Urban Battlegrounds’”.
Am 8. November spricht er im Rahmen der Online-Vortragsreihe Akteure der Gewalt an der Ruhr-Universität Bochum zu Lone Acting. Über die soziale Einbettung von ‚Einzeltätern‘. |
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Leibniz-Fellowship für Julia Hörath
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Wir gratulieren unserer Kollegin, Mitglied der Forschungsgruppe Makrogewalt, zum Erhalt des Leibniz-Fellowship am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, wo sie den Oktober über forschen wird. Herzlichen Glückwunsch!
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Wolfgang Knöbl
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Am 3. November hält Wolfgang Knöbl auf der Jahrestagung des Sonderforschungsbereichs Transregio 138 | Dynamiken der Sicherheit in Marburg den Vortrag "Schwierigkeiten mit dem Staat: Prozesstheoretische Überlegungen zur Monopolisierung von Gewalt".
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Stefan Malthaner
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Am 13. Oktober spricht Stefan Malthaner, Mitglied der Forschungsgruppe Makrogewalt, in Ottawa, Ontario, auf der Abschlusskonferenz des Kanadischen Forschungsnetzwerks Terrorismus, Sicherheit und Gesellschaft (The Canadian Network for Research on Terrorism, Security and Society, TSAS), zu Theorien der Radikalisierung.
Vom 26.-28.Oktober findet an der Scuola Normale Superiore (SNS) in Florenz der Workshop Gaining Momentum: Processual Perspectives in Research on Political Violence and Collective Action statt, der in Kooperation mit dem Hamburger Institut für Sozialforschung organisiert wird.
Thomas Hoebel und Wolfgang Knöbl sprechen über Narrativität in der prozessualen Analyse von Gewalt (Does Narrative Matter? Some Methodological Remarks on the Processual Explanation of Violence, 28.Oktober), Stefan Malthaner hält einen Vortrag über die Dynamik kollektiver Gewalt (Addressing the ‘internal temporality’ of protest events: rioting as the production of collective action, 27. Oktober).
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Karl Polanyi-Preis für Aaron Sahr
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Am 27. September wurde unser Kollege, Leiter der Forschungsgruppe Monetäre Souveränität, mit dem diesjährigen Karl-Polanyi-Preis 2022 ausgezeichnet.
Der Preis wurde von der Sektion Wirtschaftssoziologie auf dem Kongress der Soziologie der DGS in Bielefeld verliehen. Wir gratulieren herzlich!
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Chris Schattka
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Von Chris Schattka, Mitglied der Forschungsgruppe Makrogewalt, ist neu erschienen: Gewaltaffine Interpretationsregime in Aktion. Der Verlauf der „Welcome-to-Hell“-Demonstration. Weitere Informationen finden Sie hier |
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(De)Constructing Europe – EU-Skepsis in der Geschichte der europäischen Integration
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Hier geht es zum Blog des Verbundprojekts des Hamburger Instituts für Sozialforschung mit den Deutschen Historischen Instituten (DHI) in Rom, London und Warschau sowie Kooperationspartnern an der LMU München, der Scuola Normale Superiore in Florenz, der Sciences Po in Straßburg und dem Queen Mary College in London.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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Polarisierte Welten?
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Der diesjährige Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie stand unter dem Motto „Polarisierte Welten“. Soziopolis hat sich mit dem Thema schon vorab im Rahmen einer Interviewreihe angenähert.
Sie versammelt Gespräche mit Paula-Irene Villa Braslavsky, Naika Foroutan und Steffen Mau sowie mit André Kieserling und Jürgen Kaube, die über ihr neues Buch „Die gespaltene Gesellschaft“ gesprochen haben. Flankiert wurde das Interview von einem vorab publizierten Kapitel , das sich mit den Ursachen und Wirkungen von Online-Hass beschäftigt.
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Bielefelder Splitter
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Der DGS-Kongress, der in diesem Jahr in Bielefeld stattfand, wurde von unseren Autor:innen sowie Mitgliedern der Redaktion in Kurzberichten dokumentiert und reflektiert, die Einblicke in Inhalte, Diskussionen und Atmosphären vor Ort geben.
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Offenheit und Skepsis. Zur politischen Theorie von Judith N. Shklar
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Anlässlich Shklars 30. Todestag am 17. September 2022 hat Soziopolis ein Dossier publiziert, das Einblicke in ihr Denken gibt und aktuelle Anschlussmöglichkeiten auslotet. Mit Beiträgen von Rieke Trimçev, Hannes Bajohr und Katharina Kaufmann.
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Literaturessay
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Der Sammelband „Owning the Future“, herausgegeben von Adrienne Buller und Mathew Lawrence, fragt, wie der Übergang von einer kapitalistischen zu einer demokratischen, an sozialen Bedarfen ausgerichteten Eigentumsordnung gelingen kann. In einem Literaturessay arbeitet Silke van Dyk analytische Schwächen und Leerstellen des Buches heraus.
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Rezensionen
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Rezensentische Stellungnahmen zu aktuellen Publikationen finden Sie hier. |
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Neuerscheinungen im Oktober
Till van Rahden Vielheit
Timo Luks In eigener Sache
Ariane Leendertz Der erschöpfte Staat
Jüdische Geschichte und die Ambivalenzen des Universalismus, die Geschichte der Bewerbung vom 18. bis ins 20. Jahrhundert und die Erschöpfung problemlösender Politik in den USA – diese so vielfältigen wie interessanten Themen beleuchten unsere Autor:innen in ihren soeben erschienenen Büchern.
Mehr erfahren
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Mittelweg 36 Heft 5 | Oktober/November 2022, Reform, Revolte, Rechtssoziologie
Wie viele Bindestrichdisziplinen ringt auch die Rechtssoziologie fortwährend um eine angemessene Verhältnisbestimmung zwischen Jurisprudenz und Soziologie. Wer den gegenwärtigen Diskussionsstand verstehen will, tut gut daran, frühere Abgrenzungsstreitigkeiten zwischen Rechtswissenschaft und (Rechts-)Soziologie genauer zu betrachten. Besonders interessant waren sie in den 1970er-Jahren der alten Bundesrepublik, als um die je eigenen Funktionen und Aufgaben, um Chancen und Probleme verschiedener Theorieprogramme und unterschiedlicher Formen der Institutionalisierung, um das Für und Wider beim Ziehen und Überschreiten disziplinärer Grenzen gerungen wurde.
Mit Beiträgen von Clemens Boehncke, Karlson Preuß, Doris Schweitzer, Rüdiger Lautmann, Susanne Karoline Paas, Joachim Rückert, Patrick Wöhrle, Berthold Vogel, Kateryna Mishchenko u.a.
Mehr zum Heft.
Erhältlich per Mail, über unseren Webshop oder im (Bahnhofs-) Buchhandel.
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Episode #7 des Mittelweg 36-Podcasts: »Preisen«
Der Herbst beginnt und damit auch die Literaturpreis-Saison. In Podcast-Ep07 spricht Jens Bisky mit Carlos Spoerhase und Tobias Werron über Inszenierung und Logik der Preisvergabe, die Folgen für das literarische Leben und die Unterschiede zu Rankings.
Hörbar auf allen gängigen Podcatchern wie iTunes / Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und Spotify.
Episode #7 hier hören
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