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Neues aus dem Hamburger Institut für Sozialforschung
— Juli 2022
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website |
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Liebe Leserinnen und Leser,
wir möchten Sie herzlich zu unserer letzten Veranstaltung vor einer kurzen Sommerpause einladen. Am 13. Juli sind Ute Schneider, Stefan Rebenich und Jonathan Beck zu Gast am HIS. Gemeinsam mit Clemens Boehncke sprechen sie über den deutschjüdischen Wissenschaftsverleger Otto Liebmann.
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind.
Einen schönen Sommer für Sie und herzliche Grüße aus dem Mittelweg! |
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Veranstaltungen
Informationen zu den nächsten Terminen finden Sie hier
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Going against the tide? Sceptical views and alternative visions of European integration
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Am 7. Juli beginnt um 17.15 Uhr, online, eine öffentliche Diskussion im Rahmen des Workshops "(De)Constructing Europe". Sie können daran teilnehmen, indem Sie sich hier registrieren. Mit Christina von Hodenberg, James Ellison, Katalin Miklossy, Andrea Mammone, Eirini Karamouzi und Matthew Broad.
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Otto Liebmann zum 80. Todestag
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13. Juli, 19 Uhr
Gespräch mit Ute Schneider, Stefan Rebenich und Clemens Boehncke | Grußwort: Jonathan Beck
Eine Kooperation mit dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden, der Initiative "Palandt umbenannt – Initiative für eine kritische Erinnerungskultur in der Rechtswissenschaft" sowie dem Verlag C.H. Beck
Anmeldungen bitte per Mail an veranstaltungen@his-online.de |
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Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
erfahren Sie auf unserer Website im Bereich Forschung und hier: |
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Call for Papers
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Vom 27. bis 31. März 2023 findet am Deutschen Historischen Institut in Rom die Tagung "Beyond the Progressive Story: Reframing Resistance to European Integration" statt. Link zum Call for Papers
Wissenschaftliche Organisation: Antonio Carbone (DHI Rom), Olga Gontarska (DHI Warschau), Alexander Hobe (HIS), Beata Jurkowicz (DHI Warschau), William King (DHI London), David Lawton (DHI London), Andrea Carlo Martinez (DHI Rom), Philipp Müller (HIS) und Katharina Troll (HIS)
Eine Kooperation des Hamburger Instituts für Sozialforschung mit den Deutschen Historischen Instituten London, Rom und Warschau.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
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(De)Constructing Europe – EU-Skepsis in der Geschichte der europäischen Integration
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Hier geht es zum Blog des Verbundprojekts – des Hamburger Instituts für Sozialforschung, gemeinsam mit den Deutschen Historischen Instituten (DHI) in Rom, London und Warschau sowie mit Kooperationspartnern an der LMU München, der Scuola Normale Superiore in Florenz, der Sciences Po in Straßburg und dem Queen Mary College in London.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung,
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Wissenschaft als Handwerk
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Das Dossier bietet eine umfangreiche Materialsammlung zum wissenschaftlichen Schreiben, die Hilfestellung und Denkanstöße dafür geben soll, immer wieder aufs Neue zu entdecken, wie man selbst am besten mit und an Texten arbeitet. Zuletzt wurde die Zusammenstellung um Handreichungen zu verschiedenen Textformaten sowie Essays zu einzelnen Aspekten des wissenschaftlichen Arbeitens ergänzt. |
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Am Ende des Vertrauens
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Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat bestehende Routinen des Vertrauens – etwa in die allgemeine Ächtung des Einsatzes von Atomwaffen zu aggressiven Zwecken – zerstört. In einem Essay plädiert Florian Mühlfried für eine reflexive Wendung des generalisierten Misstrauens. |
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„Nur ein Schmock studiert sein eigenes Leben“
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Den 100. Geburtstag von Erving Goffman hat Thomas Hoebel zum Anlass genommen, den Soziologen im Rahmen eines fiktiven Gesprächs zu seinem methodischen Vorgehen und seiner Forschungspraxis im Feld zu befragen.
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Eine Physiognomik kapitalistischer Arbeit
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Nancy Fraser plädiert bei den Benjamin Lectures im Haus der Kulturen der Welt für eine Neubeschreibung der zerklüfteten Landschaft der sozialen Bewegungen sowie ein globales und antikapitalistisches „labor movement“. Martin Bauer und Jens Bisky waren dabei und haben einen Veranstaltungsbericht verfasst.
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Rezensionen
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Rezensentische Stellungnahmen zu aktuellen Publikationen finden Sie hier. |
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Neu als Studienausgabe Matthias Fink Srebrenica Chronologie eines Völkermords oder Was geschah mit Mirnes Osmanović
Srebrenica steht für das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Vor 27 Jahren wurden dort tausende bosnische Muslime ermordet. Der 14-jährige Mirnes Osmanović war einer von ihnen. Matthias Fink zeichnet den Ablauf der Ereignisse minutiös nach und beleuchtet auch die Rolle der niederländischen Blauhelmsoldaten.
»Seine brillante Erzählung räumt auf mit Mythen und bequemen Thesen.« Michael Frank, Süddeutsche Zeitung
Mehr erfahren
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Mittelweg 36Heft 3 | Juni/Juli 2022, In Sachen StaatAlles Governance? Was heißt es heute, über die Handlungsmacht des Staates nachzudenken? Die Beiträge des Heftes zielen darauf, Strategien für die Suche nach dem in der wissenschaftlichen Debatte verschwundenen Staat wieder freizulegen und klassische theoretische Konzepte von Staatlichkeit zu reaktualisieren.
Mit Beiträgen von Philipp Müller, Lars Döpking, Tobias Eule, Ariane Leendertz, Rüdiger Graf und Thomas Hoebel.
Mehr zum Heft
Erhältlich per Mail, über unseren Webshop oder im (Bahnhofs-) Buchhandel.
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Episode #5 des Mittelweg 36-Podcasts: »Generalisieren«Was haben Chicago und Fruchtfliegen gemeinsam? In Podcast-Episode #5 sprechen die Mittelweg 36-Redakteur:innen Hannah Schmidt-Ott und Jens Bisky gemeinsam mit Carlos Spoerhase über vielbeforschte »Model Cases« (Monika Krause) und ihre Bedeutung für das Generalisieren in den Sozial- und Literaturwissenschaften.
Hörbar auf allen gängigen Podcatchern wie iTunes / Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und Spotify.
Episode #5 hier hören.
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