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Neues aus dem Hamburger Institut für Sozialforschung— Februar 2022
Weitere Informationen finden Sie unter www.his-online.de |
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Liebe Leserinnen und Leser, wir laden Sie herzlich ein, am 24. Februar am Live-Stream der Veranstaltung "Die Bruderschaft der »Entwickler« — Zur Etablierung der Entwicklungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland 1956-1974" teilzunehmen. Alle Informationen zu diesem sowie zu weiteren Terminen und Neuigkeiten finden Sie hier in unserem Februar-Newsletter. Angenehme Lektüre und wie immer
herzliche Grüße aus dem Mittelweg!
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Veranstaltungen
Informationen zu den nächsten Terminen finden Sie hier
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Die Bruderschaft der »Entwickler« — Zur Etablierung der Entwicklungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland 1956-1974
— Am 24. Februar sind Karsten Linne und Hubertus Büschel im Rahmen von BÜCHER AM HIS zu Gast. Sie diskutieren, moderiert von Wolfgang Knöbl, über die Etablierung der Entwicklungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1956 bis 1974.
Die Veranstaltung findet, anders als ursprünglich geplant, als LIVE-STREAM statt, den Link finden Sie in Kürze auf unserer Website. Sie ist eine Kooperation mit dem Wallstein Verlag sowie TIDE TV als unserem Medienpartner.
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28. Februar, 19 Uhr Eine Kooperation des Museums der Arbeit mit dem HIS
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Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
erfahren Sie auf unserer Website im Bereich Forschung. Und hier:
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Friederike Bahl
— Am 28. Februar spricht Friederike Bahl, Forschungsgruppe Rechtssoziologie, im Rahmen der Sonderausstellung "Konflikte" des Museums der Arbeit in Hamburg, zum Thema: Wenn der Postbote nicht mehr klingelt - Über Arbeitskonflikte im tertiären Niedriglohnsektor
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(De)Constructing Europe – EU-Skepsis in der Geschichte der europäischen Integration - Neues vom Blog des Forschungsprojekts
— Am 20. Januar der Beitrag: „A gathering of Socialists: the first Socialist International Bureau Meeting, 1978“ von William King erschienen. |
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Neue Disziplin, neue Anwendungen
— Ferdinand Tönnies gehört nicht nur zu den Begründern der deutschsprachigen Soziologie, er trug auch maßgeblich dazu bei, sie als eigenständige Wissenschaft zu etablieren. In einem Essay widmet sich Alexander Wierzock dessen Wirken und den Anfängen der akademischen Soziologie in Kiel.
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Ein Fall wechselseitiger Nicht-Wahrnehmung von Soziologie und Politikwissenschaft
— Frank Nullmeiers Essay kontrastiert die Entwicklung des Prozessbegriffs in der Politikwissenschaft mit derjenigen in der Soziologie und plädiert für eine verstärkte Zusammenarbeit beider Disziplinen.
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Nachruf
— Am 22. Dezember 2021 ist der Soziologe, Lektor und Herausgeber Frank Benseler verstorben. In seinem Nachruf rekapituliert Oliver Römer dessen Werdegang vom Juristen zum „Literaturproduzenten“ zum Professor für Soziologie.
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Literaturessays
— In „Geld, Kognition, Vergesellschaftung“ will Hanno Pahl eine Geldtheorie entwickeln, die der Eigenlogik monetärer Strukturen Rechnung trägt, indem sie die koevolutionäre Entwicklung von Geld, Schrift und Rationalität herausstellt. Oliver Schlaudts Literaturessay wirft einen Blick auf Methode und Begriffe der Studie. Ein von Christine Magerski herausgegebener Sammelband mit dem Titel „Die Macht der Institution“ fragt nach der Aktualität und den politischen Implikationen des Institutionen- und Staatsverständnisses von Arnold Gehlen. Patrick Wöhrle hat ihm einen Literaturessay gewidmet.
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Zeitschriftenschau
— Die Zeitschriftenschau im Januar, verfasst von Wibke Liebhart, befasst sich mit dem Begriff „Nostalgie“, der Denkfigur „Alltag“ und den Ereignissen in und um Afghanistan.
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Rezensionen
— Rezensentische Stellungnahmen zu aktuellen Publikationen finden Sie hier. |
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»Einen erhellenden und sehr lesenswerten Beitrag leisten hier die Soziologen und Antisemitismusforscher Klaus Holz und Thomas Haury in ihrem Buch.«Joseph Croitoru, Frankfurter Allgemeine Zeitung Klaus Holz | Thomas Haury Antisemitismus gegen Israel Was ist unter Antisemitismus gegen Israel zu verstehen? Dieser Frage gilt das Buch von Klaus Holz und Thomas Haury. Sie rekonstruieren seine unterschiedlichen Ausprägungen und die damit einhergehenden Selbstbilder. Es geht um Antisemitismus von links, islamistischen und postnazistischen Antisemitismus, antirassistische Identitätspolitik und die neue Rechte. Mehr erfahren |
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Mittelweg 36, Heft 1 | Februar/März 2022, Havarie EuropaVor dreißig Jahren, am 7. Februar 1992, unterzeichnete der Europäische Rat im niederländischen Maastricht den Vertrag über die Europäische Union. In der Forschung gilt der Maastrichter Vertrag als Zäsur: Schienen vor 1992 noch die meisten Bürger:innen der europäischen Länder pro Europa zu sein, so regte sich mit und nach Maastricht offensichtlicher Widerstand gegen das Projekt Europa. Die Skepsis wuchs, Konflikte verschärften sich. So stellen sich seit Maastricht neue Fragen zur Gegenwart und Zukunft der europäischen Einigung – und auch zu ihrer Geschichte. Mehr erfahren |
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