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Neues aus dem Hamburger Institut für Sozialforschung— November 2020
Weitere Informationen finden Sie unter www.his-online.de |
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Liebe Leserinnen und Leser, heute und morgen geht es in zwei Webinaren, die wir zusammen mit dem Max Planck Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg, organisiert haben, um das Verhältnis von Recht und Kapitalismus. Wegen der aktuellen Corona-Lage werden beide Veranstaltungen ausschließlich online stattfinden. Bleiben Sie gesund und wie immer senden wir Ihnen
herzliche Grüße aus dem Mittelweg!
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Veranstaltungen
Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie hier |
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Unternehmen und Landnahme
— Unter dem Untertitel "Unternehmen und Landnahme" diskutieren Klaus Dörre, Louis Pahlow und Eva-Maria Roelevink am 12. November mit Tobias Eule und Ralf Michaels das Verhältnis von Recht und Kapitalismus in Bezug auf ihre jeweilige Expertise und über disziplinäre Schranken hinweg. Ausgehend von zentralen Elementen im Werk Max Webers thematisiert der Abend, welche Rolle Rechtssicherheit für Kapitalismus spielt, wie rechtsschöpferisch ökonomische Interessen agieren und wie rational Recht wirklich ist. Wenn Sie am Webinar teilnehmen möchten, senden Sie uns bitte Ihre Anmeldung per E-Mail. Der LINK zum Stream auf TIDE.TV steht am Donnerstagabend auf unserer Website bereit.
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Rechtsentwicklung und Rationalität
— Unter dem Untertitel "Rechtsentwicklung und Rationalität" diskutieren Nils Jansen, Florian Meinel und Friederike Bahl am 13. November mit Tobias Eule und Ralf Michaels das Verhältnis von Recht und Kapitalismus in Bezug auf ihre jeweilige Expertise und über disziplinäre Schranken hinweg. Ausgehend von zentralen Elementen im Werk Max Webers thematisiert der Abend, welche Rolle Rechtssicherheit für Kapitalismus spielt, wie rechtsschöpferisch ökonomische Interessen agieren und wie rational Recht wirklich ist. Wenn Sie am Webinar teilnehmen möchten, senden Sie uns bitte Ihre Anmeldung per E-Mail. Der LINK zum Stream auf TIDE.TV steht am Freitagabend auf unserer Website bereit.
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Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
erfahren Sie auch auf unserer Website im Bereich Forschung |
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Wolfgang Knöbl
— Am 27. Oktober ist sein Beitrag "Soziologische Perspektiven auf die Politische Theorie und Ideengeschichte" in den Politischen Vierteljahresschriften erschienen.
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Thomas Hoebel
— Im Arbeitskreis "Familie, Sozialisation, Geschlechterverhältnisse" des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt am Main, hat Thomas Hoebel zusammen mit Eddie Hartmann am 10. November über "Umstrittene Gewaltverhältnisse: Die umkämpften Grenzen verbotener, erlaubter und gebotener Gewalt in der Moderne" gesprochen.
Thomas Hoebels Interview mit Wilhelm Heitmeyer über die Erforschung rechter Gewalt lesen Sie auf Soziopolis.
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Rechte Gewalt erforschen
— Rechte Gewalttaten sind nicht isoliert von derartigen Einstellungsmustern in Teilen der Bevölkerung zu verstehen – so die These von Wilhelm Heitmeyer. Thomas Hoebel hat ein Interview mit dem ehemaligen Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld geführt. Das Gespräch dreht sich um seine neue, gemeinsam mit Manuela Freiheit und Peter Sitzer durchgeführte Studie "Rechte Bedrohungsallianzen", die Relevanz einer prozessualen Perspektive in der Rechtsextremismusforschung und den Begriff des Einzeltäters.
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"Das sind keine Adorno-Texte"
— Theodor W. Adorno ließ von jeder seiner Seminarsitzungen ein Protokoll von Studierenden anfertigen, das in der nächsten Sitzung vorgelesen und diskutiert wurde. Diese Protokolle ediert Dirk Braunstein im Rahmen eines einzigartigen Projekts. Im Interview mit Hannah Schmidt-Ott berichtet er von seiner Arbeit, den Herausforderungen, mit denen diese besondere Textgattung den Editor konfrontiert, und den Erkenntnisgewinnen, die die Lektüre der Protokolle verspricht.
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Amartya Sen
— Am 18. Oktober 2020 wurde der diesjährige Friedenspreis des Deutschen Buchhandels an den Wirtschaftswissenschaftler und Philosophen Amartya Sen verliehen. In seinem Porträt beleuchtet Christian Neuhäuser nicht nur Leben und Werk des Preisträgers, sondern zeigt auch, inwiefern Sens Kritik ökonomischer Grundannahmen und seine Arbeit an konzeptuellen Alternativen von einem theoretischen wie normativen Interesse an individueller Freiheit und globaler Gerechtigkeit geprägt sind.
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Nachrichten aus Verlag und ZeitschriftWeitere Informationen finden Sie auf der Website des Verlags
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Auf der Sachbuch-Bestenliste November 2020 Eine unabhängige Jury aus Fachjournalist*innen und renommierten Publizist*innen hat das aktuelle Buch von Pierre Rosanvallon, »Das Jahrhundert des Populismus« auf Platz 8 der Sachbuch-Bestenliste von Die Welt, WDR 5, Neue Zürcher Zeitung und Österreich 1 gewählt. »Das sind kluge Worte eines Mannes, der sich seit vielen Jahren in seiner Forschung mit der Demokratie beschäftigt. Sie als Prozess zu verstehen [...], das ist die Stärke seiner Analyse.« Jochen Trum, Deutschlandfunk Andruck
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