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Neues aus dem Hamburger Institut für Sozialforschung— Oktober 2020
Weitere Informationen finden Sie unter www.his-online.de |
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Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns, Sie am 20. Oktober wieder zu einer Veranstaltung bei uns im Mittelweg zu begrüßen. Ute Daniel und Sabine Bamberger-Stemmann diskutieren über Anspruch und Wirklichkeit der parlamentarischen Demokratie und die Frage, wie diese Regierungsform so umgestaltet werden kann, dass ihr Ziel nicht vor allem darin besteht, handlungsfähige Regierungen zu bilden.
Wegen der immer noch aktuellen Corona-Lage wird es weiterhin nur sehr wenige Sitzplätze im HIS geben können, Sie können aber in jedem Fall wieder per TIDE-Live-Stream dabei sein.
Herzliche Grüße aus dem Mittelweg!
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Veranstaltungen
Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie hier |
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Postheroische Demokratiegeschichte
— Die Historikerin und Buchautorin Ute Daniel und Sabine Bamberger-Stemmann von der Landeszentrale für Politische Bildung in Hamburg diskutieren am 20. Oktober ab 19 Uhr im Hamburger Institut für Sozialforschung.
Hier finden Sie in Kürze den LINK ZUM LIVE-STREAM Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, unserem Verlag Hamburger Edition sowie TIDE TV, als unserem Medienpartner, statt.
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Die lange (vergessene) Geschichte der Euroskepsis seit den 1950er Jahren
— Die Veranstaltung mit Kiran Patel, Markus Patberg, Christiane Lemke, Heike Wieters und Philipp Müller, die von unserem Medienpartner TIDE TV aufgezeichnet wurde, können Sie hier noch einmal ansehen oder anhören.
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Neues von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
erfahren Sie auch auf unserer Website im Bereich Forschung |
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Wolfgang Knöbl
— Am 7. Oktober war Wolfgang Knöbl zusammen mit Martin Baumeister (Direktor des Deutschen Historischen Instituts Rom), Christina von Hodenberg (Direktorin des Deutschen Historischen Instituts London) sowie Miloš Řezník (Direktor des Deutschen Historischen Instituts Warschau) im Rahmen des Parlamentarischen Frühstücks (Moderation: Ulrike Albrecht) bei der Max Weber-Stiftung zu Gast.
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Aaron Sahr
— nimmt am 30. Oktober an einer experimentellen Debatte im Brecht-Haus teil. Es geht darin insgesamt 10 Stunden um "Die Risse des Neoliberalismus". Aaron Sahr ist voraussichtlich ab 16 Uhr zu hören, die Debatte soll im Anschluss an die "Debatte extrem" als zehnteiliger Podcast verfügbar sein.
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Die Produktion von Unsichtbarkeit
— In einem Essay beschäftigt sich Samir Sellami mit soziologischen Perspektiven auf Infrastrukturen und widmet sich dabei vor allem den Erkenntnissen der Ad-Hoc-Gruppe „Infrastruktur und Normativität“ die sich auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie zusammen fand( und fragt wie man sie weiter denken könnte).
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Ungehaltene Dialoge
— Im Plenum "Un-Ordnung oder Um-Ordnung? Die Soziologie zwischen Multiparadigmatik und Einheitswissenschaft" auf dem diesjährigen DGS-Kongress (der Deutschen Gesellschaft für Soziologie) hat Stefan Hirschauer einen vielbeachteten Vortrag gehalten, in dem er Ideen entwickelt, wie die disziplinäre Konstitution der Soziologie jenseits der besagten Dichotomie zu denken wäre. Das Vortragsmanuskript kann hier nachgelesen werden.
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Rezensionen
— In „Denkerin der Stunde“ argumentiert Richard J. Bernstein für die Aktualität von Hannah Arendts Denken. Grit Straßenberger attestiert dem Buch neben „betulichen Passagen auch durchaus ein paar starke Seiten“, etwa wenn Bernstein zeigt, dass Arendt Wahrheit innerhalb einer performativen Auffassung des Politischen zwar für unverfügbar hält, das aber nicht bedeutet, dass sie generell gegen ihre (die) Existenz (von Wahrheiten) argumentiert. Weitere rezensentische Stellungnahmen, unter anderem zu „Betrachtungen zur Schwulenfrage“ von Didier Eribon, „Phänomenologie der Normativität“ von Matthias Schloßberger und "New Money" von Lana Swartz gibt es hier.
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Nachrichten aus Verlag und ZeitschriftWeitere Informationen finden Sie auf der Website des Verlags
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Von einsamen Wölfen und ihren Rudeln. Zum sozialen Phänomen des Einzeltäters Heft 4-5| Oktober/November 2020
Utøya, Christchurch, El Paso – das sind nur einige der Orte, die in den letzten Jahren als Schauplätze terroristischer Anschläge zu trauriger Berühmtheit gelangt sind. In Deutschland waren es die Gewalttaten von München, Köln, Halle und Hanau, die das Land schockiert und sich ins kollektive Gedächtnis eingeprägt haben. In der öffentlichen Berichterstattung wie auch in der wissenschaftlichen Forschung hat sich für diese und ähnliche Fälle, in denen die Gewalt von einer einzelnen Person verübt wurde, der Begriff des „Einzeltäters“ etabliert. Inzwischen mehren sich die Zweifel an der Angemessenheit der Bezeichnung, denn selten lebten die Täter vor der Tat zurückgezogen oder isoliert.
Leseprobe
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